Amazon Vendor Central. Wirklich einfach, oder?

Amazon Vendor Central: 6 Tipps und Hinweise, wie eine direkte Geschäftsbeziehung mit Amazon über das entsprechend genannte Vendor Programm abläuft. Lesen Sie also weiter, wenn Sie sich fragen: Wie funktioniert Amazon Vendor Central?

Amazon kauft es, Amazon verkauft es, Amazon liefert es aus

In einer direkten Geschäftsbeziehung wird Amazon folglich ein Kunde und Vollzeit Vertriebspartner für Ihre Produkte.

Nach Erteilung und Abwicklung eines Auftrages ist Amazon rechtmäßiger Eigentümer Ihres Produktes und übernimmt somit die volle Verantwortung für Marketing, Verkauf und Preise (oder so ähnlich).

Amazon Vendor Central bestimmt:

  • die Art und Weise, wie Ihre Produkte am besten zu listen sind (oder so ähnlich),
  • den besten Weg, Ihre Produkte entsprechend zu verkaufen und zu vermarkten (oder so ähnlich) und
  • die optimale Häufigkeit, Produkte bei Ihnen zu bestellen (oder so ähnlich).

Im Gegenzug verkaufen Sie Amazon Ihre Produkte somit zu Ihrem besten Großhandelspreis.

Anschließend liefern Sie Ihre Produkte an die Amazon Warenhäuser (die sogenannten Fulfillment Center) als Prepaid oder Collect-Lieferung.

Einige der Vorteile einer direkten Geschäftsbeziehung mit Amazon Vendor Central sind:

  • nationales bzw. internationales Schaufenster für Ihre Marke: Amazon hat mittlerweile mehr als 300 Millionen aktive Kundenkonten weltweit, darunter viele neue Kunden, die Ihre aktuellen Händler nicht in der Lage sind zu erreichen
  • detaillierte Kundenanalysen: Amazon hilft Ihnen folglich Ihre Kunden besser kennenzulernen: durch hinterlassene Kundenrezensionen, detaillierte Verkaufsmesswerte, Informationen zum Kundenkaufverhalten, Zugriffszahlen, geografischer Verkaufsanalyse u. v. m.
  • vertrauenswürdiger Kundendienst und Rücksendungen: Ihre Artikel werden mit dem Logo Verkauf und Versand durch Amazon angeboten, so wissen Kunden, dass Verpackung, Lieferung, Kundendienst und Rücksendungen durch Amazon abgewickelt werden
  • Premium-Vermarktungs-Aktivitäten: Zugriff auf gut sichtbare Marketing- und Vertriebsplanungs-Dienstleistungen wie Subscribe & Save (Spar-Abo), Lightning Deals (Blitzangebote), Gold Box Deals, Amazon A+ EMC (A+ Inhalt) (selbst entwickelt), gezielte E-Mail-Kampagnen, Amazon Brand Stores (selbst entwickelt), Kunden-Coupons (selbstverwaltet), Werbekonsole (ehemals Amazon Marketing Services, AMS) (selbst verwaltet), Amazon VINE (selbst verwaltet)
  • Amazon Prime: Amazon Kunden lieben Amazon Prime, und diese Lieferoption ist für Ihre Produkte auf den Amazon Websites entsprechend verfügbar

Amazon Vendor Central: Prozessablauf direkte Geschäftsbeziehung

Schritt 1: Preise und Konditionen vereinbaren

Der Prozess beginnt, wenn Sie Amazon Ihre Großhandelspreisliste senden.

Das Amazon Team prüft dann Ihren Katalog und vergleicht Ihre Preise mit Preisen Ihrer Mitbewerber und bestimmt das optimale Rückstellungspaket für Ihr Amazon Vendor Central Konto (AVC).

  • Senden Sie Ihren Katalog und Großhandelspreisliste an Ihren Amazon Vendor Manager (am besten mit Amazon Einkaufspreis, Amazon Verkaufspreis, Teilenummer und UPC).
  • Amazon prüft und bewertet nun Ihre Angaben und sendet Ihnen darauf hin Bedingungen und Konditionen.
  • Anschließend stimmen Sie formlos den Bedingungen und Konditionen zu und beenden die Anmeldung mit Beantwortung der Fragen für neue AVC Konten

Schritt 2: Sie erhalten eine Einladung zu Amazon Vendor Central

Nachdem Sie die Fragen zum neuen Vendor Central Konto beantwortet haben, erstellt das Amazon Team Ihr Vendor Central Konto.

Amazon Vendor Central ist eine bedienfreundliche Online Schnittstelle (oder so ähnlich), mit dem Sie u. a. Rechnungen, Abrechnungen und Versandplanungen auf einer Plattform verwalten und abwickeln.

  • Sie erhalten eine Einladung zu Amazon Vendor Central
  • stellen Sie grundlegende Informationen über Ihre Firma zur Verfügung (Kontaktinformationen, Versandadresse, Bankkonto etc.)
  • lesen und akzeptieren Sie formal alle Bedingungen und Vereinbarungen

Schritt 3: Laden Sie Ihre Artikel in den Amazon Katalog

Neue Lieferanten (Vendor) können ihre Produkte direkt über ihr Vendor Central Konto hochladen.

Amazon Vendor Central bietet Ihnen eine einfache Tabelle (oder so ähnlich), die Ihnen die Massenerstellung von Artikeln ermöglicht.

Somit könnten Sie dem Amazon Katalog Tausende Ihrer Produkte mit einer einzigen Tabelle hinzufügen.

  • Herunterladen des Template zur Massenerstellung von Artikeln
  • Befüllen Sie das Template mit grundlegenden Produktinformationen, einschließlich Titel, Beschreibungen, Preisen, Abmessungen, EANs etc.
  • Amazon überprüft Ihr hochgeladenes Template und erstellt Detailseiten für Ihre Produkte auf der Amazon Website
  • die hochgeladenen Artikel erscheinen nach etwa 2 bis 3 Tagen auf der Amazon Website. Allerdings können die Amazon Kunden noch nicht nach ihnen suchen, bis die Amazon Fulfillment Center Ihre Produkte erhalten haben
  • Laden Sie qualitativ hochwertige Produktbilder mit weißem Hintergrund hoch

Schritt 4: Empfangen Sie Bestellungen via Amazon Vendor Central

Nachdem Sie Ihre Artikel eingereicht haben, platziert Amazon in der Regel die erste Bestellung innerhalb eines Monats.

Außerdem erhalten Sie eine E-Mail, die Sie über die Bestellung informiert.

Und in Ihrem Lieferantenportal Amazon Vendor Central erhalten Sie detaillierte Informationen über die bestellten Artikel.

  • Amazon platziert die Erstbestellung für Ihre Produkte (im Allgemeinen) etwa einen Monat, nachdem Sie Ihre Artikel eingereicht haben
  • loggen Sie sich innerhalb von 24 Stunden in Ihr AVC Konto ein, um die Bestellung zu bestätigen oder abzulehnen
  • wenn Sie die Bestellung ablehnen, informieren Sie Amazon über den Grund für die Ablehnung und / oder über den zukünftigen Liefertermin, wenn Sie erwarten, dass Ihre Produkte zur Verfügung stehen werden

Schritt 5: Versenden Ihrer Produkte an die Amazon Warenhäuser

Nach der Bestätigung Ihrer ersten Amazon Bestellung können Sie den Versand über Ihr Amazon Vendor Central Konto planen.

Abhängig von der Größe der Bestellung haben Sie eine Vielzahl an Möglichkeiten Ihre Produkte an die Amazon Fulfillment Center zu versenden,

  • als Kleinkartonsendungen (Small Parcel Delivery, SPD),
  • Lkw-Teilladungen (Less than Truckload, LTL) und
  • ganze Lkw-Ladungen (Full Truckload, FTL).

Amazon könnte auch verlangen, dass Sie Ihre Artikel als postversandfähige Pakete einsenden, die im Amazon Lager bereit zum versenden (ready to ship, RTS) an die Amazon Kunden ankommen.

  • wählen Sie die korrekte Versandmethode basierend auf der Größe der Bestellung
  • senden Sie eine erweiterte Versand-Benachrichtigung (Advanced Shipment Notification, ASN) und / oder eine Routing Anfrage über Ihr AVC Konto
  • überprüfen Sie die Amazon Verpackungs- und Etikettier-Richtlinien, um sicherzustellen, dass Amazon Ihr Produkt korrekt und effizient erhält
  • planen Sie den Versand und überwachen den Status in Ihrem AVC Konto

Schritt 6: Reichen Sie Rechnungen via Vendor Central ein und erhalten Ihre Zahlungen

Nachdem Ihre Produkte in den Amazon Fulfillment Centers eingegangen sind, werden Ihre Artikel auf der Amazon Website für die Amazon Kunden sichtbar, die nun Ihre Produkte bestellen können.

Danach ist dann schließlich die Zeit gekommen, eine Rechnung über Ihr Amazon Vendor Central Konto an Amazon zu übermitteln.

Amazon verarbeitet Zahlungen und Überweisungen in der Regel innerhalb von 30 bis 90 Tagen.

  • Amazon erhält Ihre Sendung korrekt und Ihr Produkt wird auf der Amazon Website sichtbar
  • danach übermitteln Sie eine Rechnung über Ihr Vendor Central Konto
  • anschließend empfangen Sie die Zahlung für die Amazon Bestellung ca. 30 bis 90 Tage nach Übermittlung der Rechnung

Ein paar Voraussetzungen:

  • Sie benötigen ein Lager, wo Ihre Produkte abgeholt werden können
  • Sie müssen in der Lage sein einen Barcode an Ihren Produkten anzubringen (EAN und / oder ASIN)

Zum Schluss

Amazon Vendor Central. Wirklich einfach, oder?

Klingt einfach, nicht wahr? Ja, natürlich möchte Amazon, dass jeder glaubt, dass der gesamte Verkaufsprozess supereinfach ist, sodass sich so viele Hersteller wie möglich anmelden wollen.

Seien Sie versichert, es ist kein einfacher Prozess. Einige Fragen entstehen unweigerlich erst später, wenn nicht gar die meisten.

Und es sind dann vor allem nicht solche Fragen, mit denen Sie rechnen konnten oder die Sie erwartet hätten.

Ich arbeite mit meinen Mandanten, um die beste Strategie für jedes einzelne Gewerbe zu ermitteln, beginnend mit dem

  • Verhandeln der Bedingungen
  • einschließlich der Rückstellungen,
  • Artikelanlage (New Item Setup, NIS),
  • Suchoptimierung,
  • Betriebsstrategien,
  • fallweise Problemlösung,
  • Reaktion auf Bewertungen, und, und, und.

Deshalb, fragen Sie irgendjemanden, der je in einer direkten Geschäftsbeziehung mit Amazon stand, und sehen, was berichtet wird. Es ist alles andere als einfach.

Wie lautet Ihr Tipp zum Lieferantenportal Amazon Vendor Central?

Seit 2014 trägt das Centrum für Digitales Handeln (CfDH) mit seinem Gründer Alexander Dominguez dazu bei, das Geschäft von Unternehmen im digitalen Umfeld einfacher zu gestalten.

Kommentare (50)

  1. Georg sagt:

    Wir verkaufen seit ca. 1 Jahr Kosmetik über Amazon Vendor Central. Am Anfang hat sich das noch gut angehört. Eine Schulung in München, ein Ansprechpartner in München, der sich sogar proaktiv gekümmert hat. Als das Sortiment eingerichtet war, fing der Wahnsinn an. Plötzlich keine Antwort mehr vom Ansprechpartner in Deutschland. Minimale Waren-Mengen schicken wir in tschechische oder polnische Lager – natürlich auf eigene Kosten. Wir senden jede Bestellung am selben Tag in perfektem Zustand los – trotzdem bei jeder 2. Bestellung die Rückmeldung von Amazon, dass Ware fehlt oder defekt ist, oder gar nicht angekommen ist. Ohne irgendeinen Beleg dafür. Und dadurch willkürliche und nicht nachvollziehbare Abzüge bei den Zahlungen. Das Schlimmste ist, dass wir keinerlei Handhabe haben. Wir haben keinen Ansprechpartner mehr. Wir müssen ein Ticket öffnen, das immer und ausschließlich im Sand verläuft. Wir erhalten eine unverständliche Standardantwort, halb indisch, halb deutsch, wahrscheinlich automatisch generiert. Wir haben keine Chance, an einem Fall dran zu bleiben und irgendwie am Ende zu lösen. Wir kündigen jetzt und hoffen, dass der Schrecken schnell ein Ende hat.

    1. Alexander sagt:

      Solche oder so ähnliche Erfahrungen bekomme ich immer wieder geschildert. Woher sollen Sie auch wissen, wie Sie Ihre Produktdetailsites aus den Tausenden von Konkurrenzangeboten auftauchen lassen? Was sollen Sie tun, wenn das dritte oder zweihundertdreiundfünfzigste Amazon Vendor Central Problem auftritt? Wie sollen Sie Ihre Marke steuern, hinauf bis zur Amazon Vendor Service Nahrungskette? Der datengetriebene Vendor Management Ansatz von Amazon erfordert eine neue Art des Denkens. Für meine Mandanten arbeite ich täglich mit Amazon und bin daher voreingenommen. Ich bin aber auch voreingenommen, weil ich weiß, was nötig ist, um Marken bei Amazon zum Erfolg zu führen. Sprechen Sie mit mir, die Chancen stehen gut, dass ich Ihnen sofort strategische Einblicke und besondere Taktiken bieten kann. Gleichfalls könnte ich helfen, Spannungen und Frustrationen mit Amazon zu reduzieren. Und folglich könnte ich Ihre Geschäftsbeziehung mit Amazon normalisieren.

  2. Isabella sagt:

    Guten Tag, wie bringe ich Amazon dazu, Ware zu bestellen? Bisher warten wir nun schon seit einem halben Jahr auf eine Bestellung und versenden aktuell nur über die Direktbelieferung an den Endkunden. Danke!

    1. Alexander sagt:

      Warum Amazon für Ihr Produkt keine Bestellung (PO) in Ihrem Amazon Vendor Central Konto auslöst kann viele Gründe haben, gelegentlich auch mehr als eine Ursache. Möglicherweise ist Ihr Artikel nicht für die Lagerung in den Amazon Fulfillment Centers geeignet. Um den genauen Umständen Ihrer Herausforderung auf den Grund zu gehen, vereinbaren Sie gern einen Termin.

  3. Lisa sagt:

    Wie funktioniert das mit der Einladung zu Central?

    1. Alexander sagt:

      Guten Tag Lisa: tatsächlich kommt Amazon im Normalfall auf Sie zu und fragt bei Ihnen an, ob Sie am Vendor Programm teilnehmen möchten. Gleichwohl könnten Sie aber auch versuchen, bzgl. Vendor Programm, in die Offensive zu gehen. Allerdings sind hier dann umfangreiche Vorbereitungen, Recherchen und Analysen notwendig. Ich hoffe, das hilft Ihnen erst einmal weiter.

  4. Falk sagt:

    Super Beitrag: vor allem dieses (oder so ähnlich) trifft es ausgezeichnet. Kann man die Performance (Visits, Sales, …) einzelner Produkte (die ja nun rein rechtlich Amazon gehören) eigentlich tracken, ohne das sündhaft teure ARA Premium kaufen zu müssen? Wären bestimmt spannenende Erkenntnisse, vor allem für die anderen Online Vertriebskanäle. Danke für die Info und weiter so!

    1. Alexander sagt:

      Hallo Falk: vielen Dank für Deinen Kommentar! Freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefällt :-) Welche Erkenntnisse Du gewinnen willst und wo bei Dir der Fokus hinsichtlich der Nachverfolgung (Tracking) liegen soll, weiß ich nicht. Hier sollte man sehr präzise schauen, was man erreichen will und welche Informationen dafür am besten geeignet sind. Ich analysiere mit meinen Mandanten immer sehr exakt, welche Informationen für den jeweiligen Zweck hilfreich sind. Am Ende stehen dann bisweilen recht spezifische Ansätze, die eben genau jene Informationen bereitstellen, um eine bestimmte Fragestellung zu klären. Besonders heikel wird es übrigens stets bei der Interpretation dieser Daten, die ja im Idealfall Grundlage einer entsprechenden Handlungsanweisung seien sollen. Dabei war ich bisher weder auf ARA Premium noch auf Angebote von Drittanbietern angewiesen. Die Daten aus ARA Basic waren demanch bis heute immer ausreichend, um bspw. die Entwicklung einer Marke auf Amazon zu bewerten. Aber freilich gibt es mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum (im angelsächsischen sowieso schon lang) eine Vielzahl von Drittanbietern, die entsprechende Tools und Werkzeuge anbieten. Hier hat man die Qual der Wahl, die Spreu vom Weizen zu trennen. Und nicht zu vergessen – auch hier stehen dann wieder Fragen wie bspw.: Wie werden Daten erhoben? Welche Schlüsse legen sie nahe? Was sind die Handlungsoptionen? etc.

  5. David sagt:

    Hallo, ein toller Artikel. Ich verstehe aber nicht, wieso ich als Voraussetzung neben den Barcodes ein eigenes Lager benötige, wo die Produkte abgeholt werden? Ich schicke die Produkte doch an Amazon oder nicht? Gruß

    1. Alexander sagt:

      Hallo David: vielen Dank für die Blumen! Es freut mich zu hören, dass Ihnen mein Blog-Beitrag gefällt :-) Zu Ihrem Kommentar: Ihre Produkte liefert in Abhängigkeit vom Umfang ein von Ihnen beauftragter Transportdienstleister (DHL, DPD, UPS, Dachser, Schenker etc.) an das entsprechende Amazon Fulfillment Center. Selbst dann, wenn Sie in direkter Nachbarschaft des entsprechenden Amazon Fulfillment Centers angesiedelt sind, da Sie die Anlieferung nicht privat erledigen können. Diese Warenlieferung wird der Transportdienstleister in der Regel an einem Lager abholen. Aus diesem Grund liste ich oben ein eigenes Lager auf. Hoffe das hilft.

  6. Ursula sagt:

    Hallo Herr Dominguez, wir beliefern Amazon seit mehreren Jahren über das Vendor Central. Was passiert eigentlich, wenn man die vorgegebene Bestätigungsrate von 85 % nicht einhält? Bisher konnte ich dazu nichts finden. Danke im Voraus für die Antwort.

    1. Alexander sagt:

      Guten Tag Ursula: ich nehme an, Ihre Frage bezieht sich auf die bestätigten Mengen in den Amazon Bestellungen (POs). Hier sollte nichts passieren, lediglich die angezeigte Metrik erscheint rot, sofern Ihre Rate unter den Grenzwert fällt.

      1. Kerstin sagt:

        Amazon erhebt für nicht bestätigte Bestellungen (PO) pro Einheit eine Strafe.

        1. Alexander sagt:

          Hallo Kerstin: Es ist richtig, dass Amazon für nicht bestätigte Bestellungen je Einheit eine Strafe erhebt. Bei dem ursprünglichen Kommentar von Ursula ging es jedoch um die Bestätigungsrate von Bestellungen, also um jene Rate, die angibt, zu welchem Prozentsatz die von Amazon übermittelten Mengen bestätigt wurden. Beispiel: Wenn Amazon 1.000 Einheiten für eine Bestellung übermittelt und 800 Einheiten vom Lieferant als bestätigt zurückgemeldet werden, dann beträgt die Bestätigungsrate für diese Bestellung 80 %. Auf die Bestätigungsrate erhebt Amazon nach meinem Kenntnisstand aktuell keine Ausgleichszahlung. Hoffe das klärt das Missverständis.

  7. René sagt:

    Schönen guten Abend, wir stellen uns aktuell die Frage, ob wir auch noch direkt an Amazon verkaufen können, obwohl ein Mitbewerber bereits die Produktpalette an Amazon verkauft. Wie stellt man einen Kontakt her? Es handelt es sich um Alkohol, für den wir die Vertriebsrechte für Deutschland besitzen. Der Alkohol kann jedoch auch über einen anderen Lieferanten bezogen werden, der aktuell nicht ausgeschlossen werden kann. Was können wir tun? Über eine Hilfestellung wären wir sehr Dankbar.

    1. Alexander sagt:

      Hallo René: um Ihnen in Ihrem spezifischen Fall eine Hilfestellung zu bieten, möchte ich Sie bitten, den direkten Kontakt mit mir zu suchen. Verwenden Sie gern das Kontaktformular (hier oder hier).

  8. Thomas sagt:

    Hallo, wir verkaufen unsere Eigenmarken gerade zusammen mit normalen im Wettbewerb stehenden Marketplace Artikeln über Seller Central. Die Frage ist, ob für unsere Eigenmarke Vendor Central jetzt parallel zu Seller Central genutzt werden könnte. Das würde zwar bedeuten, dass sowohl für als auch Amazon unsere Produkte anbieten würde – aber ggf. könnte man ja durch die besseren Produktbeschreibungsoptionen und Amazon interne Maßnahmen das Ranking unserer Produkte signifikant steigern und bei Erfolg einfach die Belieferung Amazons einstellen. Wäre das eine Option?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Thomas: ohne genaue Kenntnis der Faktenlage in Ihrem speziellen Fall, kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Grundsätzlich kann es durchaus sinnvoll sein, sowohl via Amazon Vendor Central als auch über Amazon Seller Central zu verkaufen. Hierbei sind jedoch eine Vielzahl an Einflussfaktoren zu berücksichtigen, um einwandfrei festzustellen, ob eine solche Vorgehensweise im Rahmen Ihrer ganz spezifischen Amazon Strategie sinnvoll umzusetzen ist. Ich möchte Sie daher ermutigen, das Kontaktformular zu verwenden (hier oder hier), damit wir Ihre Fragen einer Lösung zuführen können.

  9. Rahel sagt:

    Danke für Ihre Antwort, das ist sehr hilfreich :-) Jetzt hat Vendor alles gelistet und die erste Bestellung ist in Anlieferung. Nur steht jetzt ein viel tieferer Verkaufspreis online als abgesprochen. Wir hatten gesagt 52 Euro und die haben unter 47 Euro veröffentlicht. Sie sagten, sie halten sich an den Preis von 52 Euro. Und dann ist es so, dass ich den netto EK ohne Mehrwertsteuer angeben musste. Und ich fragte wegen Mehrwertsteuer. Sie sagten, das soll ich auf die Rechnung drauf schlagen. Doch die Rechnung ist automatisch auf den EK ohne Mehrwertsteuer. Nun muss ich dann keine Mehrwertsteuer abführen, wenn ich es ohne Mehrwertsteuer verkauft habe? Ich verstehe das Prinzip nicht. Und würde es gerne so verändern, dass es passt. Weil so passt es noch nicht. Der Verkaufspreis ist zu niedrig. Und ich brauche das Geld plus Mehrwertsteuer. Wie kann ich das anpassen?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Rahel: ohne genaue Kenntnis der Faktenlage in Ihrem spezifischem Fall, kann ich Ihnen lediglich ein paar allgemeine Hinweise geben: (1) Beim VK-Preis können Sie in Deutschland Händlern nur eine Empfehlung geben, MAP Vereinbarungen (z. B. US) sind hierzulande nicht zulässig. (2) Bei der Übermittlung Ihrer Rechnung an Amazon können Sie Ihre Mehrwertsteuer angeben. Um Ihre Fragen und Probleme tatsächlich einer Lösung zuzuführen, möchte Sie ermutigen, das Kontaktformular zu verwenden (hier oder hier).

  10. Rahel sagt:

    Wenn man dem Vendor Programm beitritt, ist es möglich ohne Probleme wieder zu kündigen, oder verpflichtet man sich komplett?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Rahel: Sie müssen nicht kündigen. Um Ihre Geschäftsbeziehung mit Amazon zu beenden ist es grundsätzlich ausreichend, die von Amazon eingehenden Bestellung nicht mehr zu bedienen. Hoffe das hilft Ihnen weiter.

      1. Nils sagt:

        Moin, kann man dann problemlos wieder mit seinen Produkten im Seller Central aktiv werden? Liebe Grüße.

        1. Alexander sagt:

          Hallo Nils: ohne Ihre Vorgeschichte zu kennen, grundsätzlich, ja. Wenn Sie jedoch bspw. still und heimlich Ihr Seller Central Konto nutzen und weiterhin Ihr Vendor Central Konto bedienen, und Amazon wird darauf aufmerksam, könnte Amazon argumentieren, dem nie zugestimmt zu haben und Ihren Seller Central Account mit sofortiger Wirkung abschalten (oder so ähnlich). Verallgemeinert könnte man sagen, Vendor Central gilt als Großhandelsstrang während Seller Central den B2C Strang bedient. Welcher Strang ideal ist, hängt dann allerdings tatsächlich von der Marke und / oder vom Geschäftsaufbau ab (oder so ähnlich).

    2. Kurt sagt:

      Leider ist es alles andere als einfach, sich von der Vendor Central abzumelden: es gibt schlicht und ergreifend keinerlei Möglichkeit auf der Plattform! Dieser Vorgang bindet nun schon seit ca. 4 Wochen sporadisch immer wieder Mitarbeiter über mehrere Stunden, um herauszufinden, an wen die Kündigung zu richten ist! Auch Produkte aus dem Shop zu nehmen ist zunächst unmöglich. Fazit: Amazon verursacht wesentlich mehr Arbeit als es Nutzen bringt – zumindest für mein Unternehmen! Kundenfreundlichkeit sieht GANZ anders aus!

      1. Alexander sagt:

        Sie selbst können Artikel nicht löschen, da Sie von einem technischen Standpunkt aus keine ASIN oder Product Detail Page (PDP) besitzen. Vielmehr besitzen Sie ein Angebot für eine bestimmte ASIN. Solange Sie den Artikel als obsolete markiert haben, versucht Amazon möglicherweise nicht mehr, bei Ihnen zu bestellen. Aus Sicht der Amazon Kunden ist der Artikel weiterhin kaufbar, sofern Amazon eine Bezugsquelle hat. Amazon könnte beispielsweise Ware von einem Händler beziehen. Oder es existiert ein Drittanbieter (3P) auf dem Amazon Marketplace, der das Produkt verkauft. Abgesehen davon, die ASIN als veraltet zu markieren, vorausgesetzt es gibt keine anderen Angebote von Händlern und / oder keine 3P Händler, existiert die PDP, salopp formuliert, für immer und ewig. Auch wenn kein Einkaufswagen-Feld (Buy Box) vorhanden ist, wo ein Amazon Kunde bestellen könnte. Sie könnten die Produktdetails im Vendor Central aktualisieren, indem Sie Artikel als dauerhaft nicht verfügbar (Permanently Unavailable) markieren und lassen den Warenbestand leerlaufen. In diesem Szenario löschen Sie nicht das Produkt an sich. Sie beseitigen sich einfach als einzige Bezugsquelle, vorausgesetzt es gibt keinen anderen Anbieter mit einem Retail-Angebot. Tatsächlich könnten Sie ASINs auch vollständig entfernen lassen, jedoch nur unter bestimmten Umständen. Prüfen Sie, ob Ihr VM / SVS Sie dabei unterstützen kann. Es ist definitiv ein Glücksspiel.

  11. Enrico sagt:

    Hallo: Wir haben letztes Jahr mit Vendor begonnen. Erst euphorisch aber immer sehr bedacht und skeptisch. Schon beim Listen der ersten Produkte begann das Grauen. Tabellenschlachten, Wartezeiten, Fragen über Fragen, Vendor Manager die mehr versprechen als einhalten, Papierkrieg, Lagerkrieg und Zeitaufwand der im Vorfeld niemals erahnt werden kann. Das sind nur Auszüge unserer Odyssee. Nach 3 Wochen begann ich meine Stirn zu runzeln, nach 4 Wochen alle Mitarbeiter und nach 5 Wochen waren wir uns einig, dieses Abenteuer rasch wieder einzustellen. 3 Monate nachdem wir Amazon mitteilten, dass wir aus dem Vendor entlassen werden möchten, bekommen wir noch immer Bestellungen rein. Ein Kontakt zum alten Vendor Manager ist nicht mehr möglich. Das war nur in der Vorbereitungsphase. Ab dann bist du allein. Grausam das Ganze und in keiner Weise weiter zu empfehlen.

    1. Alexander sagt:

      Hallo Enrico: vielen Dank für Ihren Bericht! Bedauerlich nur, dass Sie so negative Erfahrungen machen mussten. Ich höre solche oder ähnliche Geschichten wie die Ihre beinah täglich. Sollten Sie sich dennoch entscheiden Ihr Amazon Geschäft fortzusetzen, kontaktieren Sie mich, vielleicht gibt es etwas, das ich tun kann, das Sie bei der Erreichung Ihrer Unternehmensziele unterstützt.

  12. Berg sagt:

    Können wir Produktfotos bei Amazon Vendor Central für unsere Produkte erstellen lassen und zu welchen Kosten?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Berg: auf Ihre allgemeine Frage kann ich nur wie folgt antworten: grundsätzlich, nein. Allerdings bietet Amazon in bestimmten Kategorien und unter bestimmten Voraussetzungen, in Abhängigkeit vom Produkt und vom Vendor Manager, einen Bilderservice an. Die Kosten hierfür sind individuell (wie viele Produkte, wie viele Bilder etc.) vom Vendor Manager zu bestimmen und folgen keiner allgemeingültigen Preisliste, die ich hier erwähnen könnte. Gleichwohl empfehle ich meinen Mandanten stets ihre Inhalte, und dazu zählen auch Bilder, selbst zu erstellen, um nicht zuletzt die Kontrolle über ihre Inhalte zu behalten. Hoffe das hilft.

  13. Gabriel sagt:

    Lieber Alexander, toller Artikel! Eine Frage: Vendor Express bietet die Kategorie Bekleidung nicht an (zumindest auf Amazon US) wie schauts bei Deutschland aus? Kann man Vendor und gleichzeitig den Seller Central Account nutzen?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Gabriel: freut mich, dass mein Artikel für Sie nützlich war. Zur Ihren Fragen: auch auf Vendor Central Express in Deutschland ist die Kategorie Bekleidung (noch) nicht verfügbar. Unter bestimmten Voraussetzungen und unter Beachtung gewisser Regeln ist es durchaus möglich und bisweilen sinnvoll Vendor Central und Seller Central gemeinsam zu nutzen. Hoffe das hilft.

  14. emil sagt:

    Amazon Vendor Central vs. Amazon Vendor Express. Hallo Herr Dominguez, ich finde Ihren Artikel informativ. Wir planen gerade ein Projekt, bei dem wir evtl. gerne Amazon Vendor oder auch FBA nutzen möchten. Ist Amazon Vendor Central etwas anderes als Amazon Vendor Express? Lohnt sich Amazon Vendor im vergleich zu FBA?

    1. Alexander sagt:

      Guten Tag emil: freut mich, dass mein Beitrag für Sie informativ ist. Ohne Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte zu kennen möchte ich Ihre Fragen wie folgt beantworten: Ja, Amazon Vendor Central Express ist etwas anderes als Amazon Vendor Central. Amazon Vendor Central Express ist quasi eine Light Variante von Amazon Vendor Central. Die generellen Unterschiede zu Amazon Vendor Central sind: keine Daten zu operativen Abläufen, keine Selbstverwaltungs-Tools Verkaufsförderung: Coupons, Promotionen, Vine, A+ etc. Meine persönliche Meinung ist, eher mit Amazon Seller Central als Amazon Vendor Central Express zu arbeiten. Ob sich FBA im Vergleich zu Amazon Vendor Central lohnt, hängt ganz davon ab, ob Sie eine signifikante Nachfrage generieren können. Generell haben beide Plattformen positive wie negative Aspekte. Für jedes Unternehmen / Produkt variieren diese Aspekte. Was für ein Unternehmen / Produkt gut ist, muss nicht zwangsläufig auch für ein anderes Unternehmen / Produkt gelten, sogar dann, wenn es sich um ein vergleichbares Unternehmen / Produkt handelt.

  15. Hermann sagt:

    Amazon Vendor Central. Wirklich einfach, oder? Guten Tag, einfach? Nicht wirklich! Schon allein die Registrierung bzw. der Kontakt zu Vendor Central ist so gut wie unmöglich. Zur Registrierung braucht man eine Einladung mit einem Registrierungsschlüssel von Amazon. Alles schön und gut, nur wie bekommt man diese E-Mail? Nach mehrmaliger Kontaktaufnahme, erhalte ich nur E-Mails. Vielen Dank für Ihr Interesse an Verkauf über Amazon. (Seller Central; Vendor Express) Aber keine Einladung zur Registrierung bei Amazon Vendor Central. Können Sie mir vielleicht weiterhelfen?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Frau Hermann: Ja, es ist nicht einfach, eine Einladung zu Amazon Vendor Central zu erhalten, daher auch dieser Blogbeitrag mit süffisantem Titel. Wenn Sie Unterstützung benötigen kontaktieren Sie mich bitte über das Kontaktformular. Oder Sie nutzen die Light Variante Amazon Vendor Express, sofern das für Sie interessant ist.

  16. Franziska sagt:

    Was passiert denn eigentlich, wenn man die Bestellung nicht innerhalb von 48 Stunden (ich habe auch schon 24 Stunden gehört) bestätigt?

    1. Alexander sagt:

      Hallo Franziska, für Ihre Bestätigungsrate bei den Amazon Bestellungen (POs) erhebt Amazon einen Messwert (gemeinsam mit unzähligen weiteren Messwerten), der u. a. Einfluss auf die Verfügbarkeitsanzeigen Ihrer Produkte auf der Amazon Website hat. Bei der Bestellbestätigung ist 24 Stunden richtig, hier gab es bei einer Überarbeitung einen Zahlendreher, danke für den Hinweis :-)

  17. Eva sagt:

    Sehr geehrter Herr Dominguez, sehr treffend geschildert, jedoch die Wirklichkeit hat es im Detail in sich. Bis zum echten Abverkauf dauert es Wochen. Die ersten Bestellungen via Vendor tröpfeln in Stückzahlen ein, naja… Da fragt man sich, war es den Aufwand wert? Etwas … deutsche Hersteller haben nach Polen zu liefern, keine MwSt. Mich würde sehr interessieren, wenn man den ganzen Anfangsritt hinter sich hat, ab wann sind Erfahrungen vorhanden, lohnt sich der ganze Aufwand? Im Moment werden von Vendor zuerst mal alle Preise runter gefahren, nicht nachvollziehbar direkt nach Start und ohne nennenswerte Konkurrenz, aber … Schreibt mal bitte Jemand mit Erfahrung, geht irgendwann die Post ab, oder alles nur … Danke

    1. Alexander sagt:

      Ohne Kenntnis der Fakten zu Ihrem Fall kann ich Ihnen sagen, dass es nicht damit abgetan ist, Ihre Produkte als Lieferant bei Amazon zu listen. Um tatsächlich erfolgreich zu sein, sind weitere Maßnahmen notwendig, die kontinuierlich verfolgt, umgesetzt und ggf. angepasst werden müssen. Einige der Schlüsselmaßnahmen sind: Optimierung Produktanlage, Generierung von Kundenrezensionen, Optimierung Produktdetailseiten, Analyse und Reoptimierung und Produktpromotion. Der Umstand, dass bei Ihnen die Stückzahlen tröpfeln und alle Preise runter gefahren werden deutet darauf hin, dass Amazon aktuell den Markt für Ihr(e) Produkt(e) testet. Sobald hier eine ausreichende Datengrundlage bei Amazon vorliegt, sollten auch die Stückzahlen Ihrer Bestellungen (POs) steigen. Hoffe das hilft, zum ersten Verständnis Ihrer aktuellen Situation.

    2. Katharina sagt:

      Hallo Eva, wir sind seid 2 Monaten bei Vendor und wie bei Ihnen unsere Bestellungen tröpfeln ein und auch wie bei Ihnen werden alle Preise runter gefahren. Ich würde mal gerne nachfragen, wenn Sie mir eine Auskunft geben können, wie das bei Ihnen jetzt aussieht, nach ein paar Monaten. Lohnt es sich oder doch nicht? Wir sind grad am überlegen, ob wir aussteigen sollen. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. MfG Katharina

  18. Tamara sagt:

    Lieber Alexander! Toller Artikel. Die Firma für die ich arbeite, möchte auch gerne mit AMAZON zusammen arbeiten. Nur: ist es normal, dass sich die AMAZON Vendor / Seller nur per Email melden, keine Signatur im Email haben und keine Telefonnummer raus rücken? Und woher weiß ich, dass die Vendor Central Seite, die meine Firma bekommen hat, auch wirklich zu AMAZON gehört? Vielleicht haben Sie ja ein paar Antwort diesbezüglich für mich. LG, Tamara

    1. Alexander sagt:

      Hallo Tamara, vielen Dank für die Blumen ;-) Ja, es kann schon mal vorkommen, dass ein Erstkontakt ohne Telefon in der Signatur hergestellt wird. Aber zumindest ein Amazon Logo habe ich bisher immer gesehen. Weitere Fragen gern über das Kontaktformular oder per E-Mail.

  19. Danny sagt:

    Ja, natürlich möchte Amazon, dass jeder glaubt, dass der gesamte Verkaufsprozess supereinfach ist, sodass sich so viele Anbieter wie möglich anmelden wollen. Man kann sich NICHT einfach dazu anmelden, sondern wird eingeladen. Recherchieren Sie auch oder kopieren Sie nur alle Informationen die Sie finden können?

    1. Alexander sagt:

      Danke für den Hinweis. Der Artikel beschreibt in allgemeinen und leicht süffisanten Zügen ein aktuelles Ökosystem. Zudem können Sie oben im Beitrag unter Schritt 2 klar und deutlich lesen Sie erhalten eine Einladung zu Amazon Vendor Central.

  20. Lilli sagt:

    Wenn Amazon Vendor Central so kompakt und verständlich wäre wie diese Zusammenfassung hier. Hut ab Herr Dominguez, Sie bringen es auf den Punkt. Nach meiner Erfahrung ist Amazon Vendor Central ein Monstrum, welches Energie, Zeit, Kraft, Mühe und letztendlich auch Gewinn frisst. Ohne, dass man wirklich vorhersehen kann ob es sich lohnt. Ich melde mich in einem Jahr wieder :-)

    1. Alexander sagt:

      Guten Tag Lilli: freut mich, dass Ihnen mein Artikel gefällt.

    2. Tobias sagt:

      Da kann ich voll und ganz zustimmen! Wir als Hersteller haben uns für den Vertrieb unserer Artikel über Amazon Vendor entschieden und müssen nun unsere Kraft und Resourcen, in eine Plattform investieren, die mehr Aufwand als Ertrag bringt.

      1. Alexander sagt:

        Hallo Tobias: vielen Dank für Ihren Kommentar!

    3. Maria sagt:

      Guten Tag, Nach welcher Zeit haben Sie den Bericht geschrieben? Wie lange sind sie schon Verkäufer bei Vendor?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert